29.6.2012: Denkstelle, siehe http://www.youtube.com und Foto siehe attachment mit folgendem untertitel: Jürg Halter, Philipp Meier, Regula Stämpfli, Stefan Zweifel (v.l. nach r.)

29.6.2012:
denkstelle zürich see www.facebook.com/events und www.wemakeit.ch

28.6.2012:
ulmer gespräche, michael senn

5.5.2012:
Wie politisch ist die Schrift

21./22.3.12: Amsterdam, siehe www.sandberg.nl/

21.1.12: Macht und Regula Stämpfli

19.12.2011
: Form, Politik und Raum in Ulm, siehe Augsburger Allgemeine, pdf 

15.12.2010:
Pressekonferenz zum Arab Spring, Arab Spring Fotos, Augsburger Allgemeine

30.11.2011:
Arab Spring, International Hearing in Ulm – organised by IFG (Director Regula Stämpfli)

11.10.2011: Herbstprogramm Frankfurter Salon

1.10.2011: Salon Frankfurt

17.8.2011: Intendantin zum Streit um Ulm

23.6.2011: Design: Thinking and/or Doing in Weimar, Gruppe Gesprächsstoff

23./24. Juni 2011: Weimarer Gruppe Gesprächsstoff

20.6.2011: Bericht zu Interventionen im Körberforum mit Podcast

15.6.2011: Interventionen – Neue Orte des Politischen in Hamburg siehe www.koerber-stiftung.de

9.6.2011: Was kann Designtheorie leisten? Stuttgart

19.-21. 5. 2011: DESIGN Summit an der KISD, Köln

19.5.-21.5.2011: 20 Jahre KISD – Köln International School for Design: International Design Summit, siehe http://kisd.de

11.5.2011: Der Würde verpflichtet, Interview Anzeiger Luzern

8.5.2011: Female Shift – Talk, siehe www.servustv.com

18.2.2011: Baustopp für die HFG Ulm gefordert

13.2.2011: Abstimmungssonntag im Radio1

3.2.2011: Weimarer Gruppe Gesprächsstoff  - design denken machen ..., www.uni-weimar.de.

24.1.2011:  Braucht Design Theorie? In der Akademie für Bildende Künste Stuttgart

Das Urheberrecht gilt auch im Internet: Verlinken ist erlaubt, kopieren verboten!

design

www.the-black-cube.com

“The Vatican of Materialism sits in the IMF, Deutsche Bank and Goldman Sachs”
(© Regula Stämpfli 2010)

"Das Hin- und Her zwischen Waren- und Abfallgesellschaft bringt manchmal ganz überraschende Formen, Politiken und Räume hervor"
(Hearing IfG Ulm, © Regula Stämpfli Brüssel/Bern)

"Prominenz ersetzt auch in der Kunst immer mehr die Kompetenz"
(Zitat während dem Vortrag für Visarte in Zürich, © Regula Stämpfli Brüssel/Bern)

Wenkenhofgespräche über Erneuern-Bewahren (Bauen, Planen, Leben) 28.3.2010

Foto: Friedel Ammann,
Vortragslese vor dem institut design2democracy, 2007

Dr. Regula Stämpfli und Dr. Pascal Sciarini während den Comdays in Biel im Oktober 2006

7.10.2010: Lesung Frankfurter Buchmesse (Fotos: www.kairosenstein.de)

Der Studienschwerpunkt Design der HFBK Hamburg lädt am 30. April zu dem Symposium „Critical Design“ ein. Internationale Künstler und Designer stellen Arbeiten vor, die unsere Lebensgewohnheiten radikal in Frage stellen und sich mit politischer Kritik, Subversion und utopischen Gesellschaftsentwürfen auseinandersetzen. Sie fragen nach einem Lebensentwurf jenseits einer produkt- und konsumorientierten Gesellschaft.
Nach einer Einführung ins Thema durch Friedrich von Borries, Professor für Designtheorie und kuratorische Praxis an der HFBK Hamburg, referieren Stephan Rammler von der HBK Braunschweig sowie die Politologin Regula Stämpfli über theoretische Perspektiven auf Design und Politik.

Designer Ruedi Baur und Regula Stämpfli:
Antwort auf die Minarett-Initiative.

Buchmesse Frankfurt Oktober 2009, Foto: Juli Gudehus, Berlin

Metahaven
Uncorporate Identity


Velden, Daniel van der; Kruk, Vinca (Eds.) 2010,
Approx. 400 p. 200 illus. in color., Hardcover
ISBN: 978-3-03778-169-2

Switzerland and the European Union

Clive Church, Swiss neutrality: incompatible with EU membership? A close, contradictory and misunderstood relationship

Daniele Ganser und Georg Kreis
November 2006, Routledge
978-0-415-37199-5

HFG lebt wieder

1.2.2011: Ulm – Selbstbedienungsladen, siehe bauhaus-online.de

16.1.2011: Zum Erbe der Hochschule für Gestaltung Ulm, siehe archplus.net

7.12.2010: Erbe der Ulmer Hochschule für Gestaltung steht auf dem Spiel, siehe cyberday.de

27.11.2010: Sorge ums Erbe der Ulmer Hochschule für Gestaltung siehe artefacti.de

November 2010: Ulm ist tot ... lang lebe Ulm, ein Erfahrungsbericht von Regula Stämpfli


„Ulm lebt wieder...“
Pressemitteilung zur Wiederaufnahme der Tätigkeit des alten Fachbeirats IFG Ulm

Am 9.11.2010 traten der IFG Fachbeirat mit seiner Intendantin per Kollektiv und mit sofortiger Wirkung von allen Aufgaben zurück. Aufgrund der unüberbrückbaren inhaltlichen Differenzen mit dem damaligen geschäftsführenden Vorstand sah sich der IFG Fachbeirat mit seiner Intendantin zu diesem Schritt gezwungen.
Gestaltung war und ist für den IFG Fachbeirat kein Lager der Stylisten, kein Mittel zur ästhetischen Verkaufsförderung, keine pompöse Aufmachung ohne jegliche Verantwortung. Der IFG Fachbeirat wehrte sich mit seinem kollektiven Rücktritt gegen die herrschende und dominante marktwirtschaftlich geförderte Banalität der Gestaltung.

Der IFG Fachbeirat sah sich immer dem Ulmer Erbe und seiner modernen Übersetzung verpflichtet. Nicht einfach die gute Form, sondern der Inhalt der Form, der Kontext ist für den IFG Fachbeirat entscheidend. Im kollektiven Rücktrittsschreiben hielt der Fachbeirat fest, unter welchen Bedingungen das Erbe Ulm in der privatrechtlich organisierten Stiftung HFG mit gutem Gewissen weitergeführt werden kann. Die damals vom Fachbeirat formulierten Bedingungen sind aktuell vom Vorsitzenden des Stiftungsrates der Stiftung HFG Ulm, Bürgermeister Alexander Wetzig, im Zusammenhang mit einem personellen Wechsel im Vorstand der Stiftung bestätigt worden. Deshalb nimmt der Fachbeirat IFG in alter Formation und mit seiner Intendantin ab sofort die Fördertätigkeit der Stiftung wieder auf.

Die Einsicht des Fachbeirates IFG Ulm GmbH ist, dass sich das Ulmer Erbe (mit der neuen Zusammensetzung) nach dem Ergebnis der Gespräche mit der Stiftung HFG weiter vertreten lässt. Die private Stiftung HFG Ulm ermöglicht (neu) ihrer Tochter, dem Fachbeirat IFG Ulm GmbH, den Gestaltungsraum wahrzunehmen, der dem Ulmer Erbe in aller Form entspricht. Neben der schon getätigten Förderung junger Gestalter hat sich das IFG für das Jahr 2011 die Aufgabe gegeben, die fünfjährigen Arbeiten zum entscheidenden und aktuellen Thema „Designing Politics – the Politics of Design“ zu dokumentieren, zu publizieren und der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das IFG wird zudem sein traditionelles Hearing am 27./28. Oktober 2011 mit einer abschliessenden öffentlichen Veranstaltung zum Thema der Aufgabe von Gestaltern in Zeiten politischer und kultureller Transformationen durchführen.

Gemeinsam mit der Stiftung arbeitet der IFG Fachbeirat an einer gemeinsamen Zukunft des Erbes von Ulm. Dies wird der IFG unter Einbezug all der Kräfte, die sich um Ulm, in Ulm und mit Ulm gekümmert haben, noch stärker als bisher auch tun. In dem Sinne bleibt Ulm das, was der Fachbeirat im letzten November festgehalten hat: Ulm ist der Ort, an welchem die politische Verantwortung der Gestaltung verstanden wird und verstehen kann. Nun hat Ulm mit dem IFG Fachbeirat wieder seinen festen und gestalterisch verantwortlichen Platz.

Ulm/Brüssel/Amsterdam im März 2011

books

Zu den Büchern von Regula Stämpfli auf dieser Website.

Alle Bücher sind auch unter www.books.ch erhältlich

15.12.2011 Designing Politics – the Politics of Design. Pressekonferenz zum Arab Spring

Kurzimpressionen

Pressekonferenz zum Arab Spring

"ulmer gespräche" - von dr. regula staempfli intiiert:


Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Kollegen und Freunde,


die Vorsitzende des Fachbeirats des IFG Ulm, Dr. Regula Stämpfli, hat eine neue Veranstaltungsreihe initiiert: die »ulmer gespräche«. Der Ort des Geschehens – der Hörsaal im Gebäude der ehemaligen HfG Ulm – ist ebenso wunderbar wie die Gesprächsteilnehmer. Den Anfang macht kein Geringerer als Professor Fons Hickmann.


Wer Füße hat zu laufen und Ohren hat zu hören, dem rate ich, sich am 31. Mai auf den Weg zum Ulmer Kuhberg zu machen.



Herzliche Grüße aus Köln von Dr. René Spitz

weiter Informationen und Bilder der Veranstaltungsreihe unter: